Radschnellverbindungen in der Metropolregion

Ein leistungsfähiges Netz aus Radschnellwegen ist erklärtes Ziel der Städte Nürnberg, Erlangen, Fürth, Herzogenaurach, und Schwabach. Gemeinsam mit dem Freistaat wurde eine Machbarkeitsstudie beauftragt, deren erste Ergebnisse, Skizzen und mögliche Trassenverläufe nun vorliegen.

Die darin dargestellten Möglichkeiten sollen nun auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden. Zahlreiche Probleme und Fragestellungen – insbesondere baulicher Art – gilt es zu klären, ebenso wie absehbares Konfliktpotential zwischen Fußgängern, Fahrradfahrern und Kraftfahrzeugen.

Diese Fragen sollten so schnell wie möglich geklärt werden um eine zügige Planung auf den Weg zu bringen, die dann auch mit den verschieden Interessenverbänden sowie den jeweils betroffenen Bürgervereinen abgestimmt werden sollte.

Die CSU-Stadtratsfraktion stellt daher zur Behandlung im zuständigen Ausschuss folgenden

Antrag:

Die Verwaltung berichtet über den Stand der Untersuchungen zu den Radschnellverbindungen zwischen den Städten der Metropolregion.

Welche möglichen Trassen wurden untersucht und welche Herausforderungen, Probleme sowie Potentiale gehen damit einher? Welche Konflikte – z.B. mit privaten Grundstücken – bestehen?

Bis wann sollen die derzeitigen Trassenvorschläge auf ihre Umsetzbarkeit hin  geprüft werden und wie werden Interessen- und Bürgervertretungen in den Prozess eingebunden?

Details

Datum

19. September 2016

Antragsteller

Kontakt

csu@stadt.nuernberg.de
0911 / 231-2907

obm@stadt.nuernberg.de

Bearbeitungsstatus

offen